Optimieren Sie Ihre Ressourcennutzung mit KVM Virtualisierung für Linux

  • Open Source Virtualisierungstechnologie
  • Unterstützung von Window- und Linuxbasierten Systemen
  • Stabiler Linux-Kernel
  • Vermeidung von anwendungsspezifischen Investitionen in Hardware
  • Effiziente Ausnutzung der Serverinfrastruktur
KVM Logo

 

Effiziente Ausnutzung der Serverinfrastruktur

KVM ist eine im LINUX-Kernel seit 2007 integrierte Open-Source-Virtualisierungstechnologie. Hierdurch wird es möglich, auf dem Hostsystem weitere virtualisierte Systemgäste völlig isoliert als virtuelle Instanzen zu betreiben, das eingesetzte Client-Betriebssystem ist dafür nicht entscheidend. Es werden sowohl Windows- als auch LINUX-basierte Systeme unterstützt. Der Vorteil liegt vor allem darin, anwendungsspezifische Investitionen in Hardware zu vermeiden und gleichzeitig eine effiziente Ausnutzung der Serverinfrastruktur zu erhalten.

Die effiziente Ausnutzung der Serverinfrastruktur ist ein wichtiger Faktor für Unternehmen, um Kosten zu sparen und Ressourcen optimal zu nutzen. Durch die Virtualisierungstechnologie von KVM können mehrere virtuelle Instanzen auf einem einzigen physischen Server betrieben werden. Dadurch wird die Serverauslastung maximiert und gleichzeitig der Bedarf an zusätzlicher Hardware minimiert.

Migration von anderen Virtualisierungs­umgebungen

Für viele Virtualisierungsumgebungen, wie VMware oder Microsoft HyperV haben wir Migrationsschritte erarbeitet, um zu KVM bzw. Red Hat Virtualization (RHV) zu migrieren. Vereinfacht gesagt, wird dabei die gesamte bestehende virtuelle Instanz in ein für KVM/RHV valides Format konvertiert und anschließend die virtuellen Treiberunterstützungen angepasst. Damit sind das Betriebssystem, die Anwendungen und die gesamten Datenbestände in einem Zug migriert.

Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen wünschen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf und erfahren Sie, wie Sie von der Open Source Virtualisierungstechnologie von KVM profitieren können. Nutzen Sie die Vorteile einer stabilen Linux-Kernel-basierten Virtualisierungstechnologie und optimieren Sie die Auslastung Ihrer Serverinfrastruktur. Vermeiden Sie anwendungsspezifische Investitionen in Hardware und sparen Sie Kosten durch effiziente Nutzung Ihrer Ressourcen. Kontaktieren Sie uns noch heute und lassen Sie sich von unseren Experten beraten.

Häufig gestellte Fragen

Was ist KVM?

KVM (Kernel-based Virtual Machine) ist eine Virtualisierungslösung, die in den Linux-Kernel integriert ist. Dabei handelt es sich um eine Reihe von Modulen, die es ermöglichen, virtuelle Maschinen auf einem Linux-System auszuführen. Diese Module arbeiten eng mit der Hardware zusammen, um eine effiziente und leistungsfähige Virtualisierungsumgebung zu schaffen.

Was lässt sich mit KVM virtualisieren?

Mit KVM (Kernel-based Virtual Machine) lassen sich verschiedene Betriebssysteme wie Linux, Windows und macOS virtualisieren. Dabei können sowohl Server- als auch Desktop-Umgebungen virtualisiert werden. KVM ermöglicht es, virtuelle Maschinen auf physischen Hosts auszuführen und Ressourcen wie CPU, Speicher und Netzwerk zwischen den virtuellen Maschinen zu teilen.

Wie funktioniert KVM?

KVM (Kernel-based Virtual Machine) ist eine Virtualisierungslösung für Linux, die es ermöglicht, mehrere virtuelle Maschinen auf einem physischen Host auszuführen. KVM ist tief in den Linux Kernel integriert. Dadurch wird die Virtualisierung auf Hardwareebene ermöglicht. Der KVM-Hypervisor wird als Kernel-Modul geladen, der die Virtualisierungsfunktionen bereitstellt. KVM macht Gebrauch von Hardware-Virtualisierungserweiterungen wie Intel VT oder AMD-V, falls verfügbar. Diese Erweiterungen ermöglichen es dem Hypervisor, direkt mit der Hardware zu interagieren und die Leistung zu optimieren. KVM unterstützt die Ausführung verschiedener Gastbetriebssysteme wie Linux, Windows und andere. Jede virtuelle Maschine läuft dabei als eigenständiger Prozess im Userspace des Host-Betriebssystems. KVM ermöglicht die dynamische Zuweisung von Hardwareressourcen wie CPU-Kernen, Speicher und Netzwerkadaptern an virtuelle Maschinen. Dadurch können die Ressourcen effizient genutzt und die Leistung optimiert werden.

Jede virtuelle Maschine in KVM erhält eine virtuelle Hardwarekonfiguration, die von der zugewiesenen physischen Hardware abstrahiert ist. Dies umfasst virtuelle Prozessoren, Speicher, Festplatten, Netzwerkschnittstellen und andere Geräte. Die Verwaltung von virtuellen Maschinen in KVM erfolgt oft über Tools wie Libvirt und virt-manager, die es Administratoren ermöglichen, virtuelle Maschinen zu erstellen, zu starten, zu stoppen und zu überwachen. KVM unterstützt die Live-Migration von virtuellen Maschinen zwischen physischen Hosts. Dabei wird der Zustand einer laufenden virtuellen Maschine nahtlos von einem Host auf einen anderen übertragen, ohne dass es zu Ausfallzeiten kommt. Jede virtuelle Maschine läuft in einem isolierten Umfeld, was die Sicherheit erhöht und das Risiko von Angriffen auf andere virtuelle Maschinen oder den Host minimiert.

Insgesamt bietet KVM eine leistungsfähige und flexible Virtualisierungslösung für Linux, die es ermöglicht, Ressourcen effizient zu nutzen und mehrere virtuelle Umgebungen auf einem einzigen physischen Host auszuführen.

Was ist der Unterschied zwischen der Container- und der KVM-Virtualisierung?

Der Unterschied zwischen der Container- und der KVM-Virtualisierung liegt darin, dass KVM eine vollständige Hardware-Virtualisierung ermöglicht, wodurch unterschiedliche Betriebssysteme auf demselben physischen Server ausgeführt werden können. Container-Virtualisierung hingegen teilt den Kernel des Host-Betriebssystems und ermöglicht somit eine effizientere Ressourcennutzung und schnellere Bereitstellung von Anwendungen.

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