Pressemitteilungen
Die ETES GmbH aus Stuttgart hat zusammen mit dem Zentralverband des deutschen Handwerks (ZDH) den „Routenplaner Cyber-Sicherheit im Handwerk“ digitalisiert. Dieser kann kostenfrei von allen Handwerksbetrieben in ganz Deutschland genutzt werden.
Der Routenplaner Handwerk ist eine auf Handwerksbetriebe angepasste Form des IT-Grundschutz-Kompendiums des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Dieser wurde zusammen mit dem ZDH erstellt und wird mit uns als ETES GmbH in EDIRA digitalisiert zur Verfügung gestellt. Der Routenplaner steht für Handwerksbetriebe kostenlos zur Verfügung und hilft diesen, sich mit Maßnahmen gegen Cyberkriminialität zu schützen.
Die ZVW – Schorndorfer Nachrichten berichteten am 04.01.2022 über das Engagement der Wirtschaftsjunioren Rems-Murr. Durch den Verein und weitere großzügige Spenden durch Falkenstein GmbH, ETES GmbH, Sandra und Hansjoerg Ludwig, Mario Kretschmer, TOM GRANDE Oberflächen, Fusaro Unternehmensentwicklung und helloHR konnte ein großer Geldbetrag an die Kindertagesstätte „Spatzennest“ in Schorndorf übergeben werden. Als erste Investition wurde von den Wirtschaftsjunioren für die Kinder ein neues Spielhaus erbaut.
Die Wirtschaftsjunioren engagieren sich wirtschaftspolitisch und gesellschaftlich für junge Unternehmer und geben Unternehmen eine Stimme. Ihnen liegt die Kindertagesstätte Spatzennest aus der Region als freie Trägerschaft am Herzen. Die Kindertagesstätte wird als Verein von Eltern betrieben.
Um Unternehmen, unseren Kunden und Partnern den erforderlichen Einstieg in den Datenschutz zu erleichtern, haben wir die Softwarelösung EDIRA entwickelt und diese an zwei weitere Branchen individuell angepasst.
Die beim Burg Gymnasium in Schorndorf mit Hilfe der ETES GmbH eingerichtete Schullösung (wir berichteten bereits im Blog darüber) „Big Blue Button“ findet Erwähnung in der Tageszeitung „Schorndorfer Nachrichten“ des Zeitungsverlag GmbH & Co Waiblingen KG.
Das Kultusministerium des Landes Baden-Württemberg hat Anfang 2020 das Projekt ELLA eingestellt. Hier sollte eine landesweite Schulplattform betrieben werden. In einer Stellungnahme hat die Kultusministerin darauf hingewiesen, dass viele Schulen bereits andere Lösungen im Einsatz haben und diese auch vom Ministerium unterstützt werden. Nun stehen die Schulen in der Corona Krise vor dem Problem.